Am 7. September 2013 fand die Uraufführung der „Loccumer Jazzmesse“ statt, die der Hannoveraner Musiker und Jazz-Experte Lothar Krist aus Anlass des 850jährigen Bestehens des Klosters Loccum komponiert hat: ein Stück für Bläserchor und Percussion, zwölf Männerstimmen, Jazz Trio und gemischten Chor.
Den ersten Teil – „Holy Spirit“ – bildete ein Gospelchoral für Bläser. Die Musiker aus der Region, die vom Loccumer Marktplatz im Takt der Kirchenglocke musizierend durch das Klostertor in die Klosterkirche einzogen, symbolisierten das Wehen des Heiligen Geistes.
In der Klosterkirche folgte der zweite Teil zur Aufführung, die „Loccumer Messe“ für zwölf Männerstimmen, Saxophon, Hammond-Orgel und Schlagzeug.
Ich wurde von Lothar Krist eingeladen, für den zweiten Teil, die „Loccumer Messe“, einen neuen deutschsprachigen Text zu schaffen. Hier zwei Auszüge – der „Introitus“ und das „Agnus Dei“:
Introitus
Die Tür fand ich offen
Nun such ich
Gott
dein Herz
Agnus Dei
Du bist das Lamm
das alles erträgt
Du bist der Hirte
der die Lämmer trägt
Christus
Der du trägst
und erträgst
nimm
was zu schwer ist
und trag es
zu Gott
und führ uns
zu den Quellen
des Lebens
Den ersten Teil – „Holy Spirit“ – bildete ein Gospelchoral für Bläser. Die Musiker aus der Region, die vom Loccumer Marktplatz im Takt der Kirchenglocke musizierend durch das Klostertor in die Klosterkirche einzogen, symbolisierten das Wehen des Heiligen Geistes.
In der Klosterkirche folgte der zweite Teil zur Aufführung, die „Loccumer Messe“ für zwölf Männerstimmen, Saxophon, Hammond-Orgel und Schlagzeug.
Ich wurde von Lothar Krist eingeladen, für den zweiten Teil, die „Loccumer Messe“, einen neuen deutschsprachigen Text zu schaffen. Hier zwei Auszüge – der „Introitus“ und das „Agnus Dei“:
Introitus
Die Tür fand ich offen
Nun such ich
Gott
dein Herz
Agnus Dei
Du bist das Lamm
das alles erträgt
Du bist der Hirte
der die Lämmer trägt
Christus
Der du trägst
und erträgst
nimm
was zu schwer ist
und trag es
zu Gott
und führ uns
zu den Quellen
des Lebens