Tagung vom 10. bis 12. Februar 2012
an der Evangelischen Akademie Loccum
in Kooperation mit dem Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Kirche ist in ihren Gemeinden, Kirchenkreisen und in der Landeskirche selbst auf den Sachverstand und das Engagement ehrenamtlich Mitarbeitender angewiesen. Ohne Ehrenamtliche kann die Kirche ihrem Auftrag für die Menschen nicht gerecht werden. Dies umso mehr, da sich die Anzahl hauptamtlicher Mitarbeitender reduziert.
Insbesondere dort, wo es um die Wahrnehmung von Leitungsverantwortung geht, ist das Miteinander nicht immer reibungslos.
Die Ursachen für Konflikte und Probleme sind vielfältig. Bisweilen liegen sie in Personen und Persönlichkeitsmerkmalen begründet. Sie haben aber auch strukturelle Gründe. Manche dieser Probleme sind „typisch“ Kirche. Manche teilt die Kirche mit allen Organisationen, in denen Haupt- und Ehrenamtliche miteinander kooperieren und konkurrieren.
Im Vorfeld der Kirchenvorstandswahlen laden das Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung im Haus kirchlicher Dienste und die Evangelische Akademie Loccum dazu ein, gemeinsam darüber zu diskutieren. Auf der Tagung soll herausgearbeitet werden, welche strukturellen, theologischen und aktuellen Schwierigkeiten die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen bestimmen. Darüber hinaus ist zu klären, was es für eine Kultur gelingender Zusammenarbeit braucht:
Was macht die Zusammenarbeit mitunter so schwer? Wer ergreift aus welchen Motiven und mit welchen Interessen ein Amt? Wie sind Amt, Beauftragung und Dienst unter den gegenwärtigen Bedingungen in ein angemessenes theologisches Verhältnis zu setzen? Mit welchen Bildern von Kirche und Gemeindeleitung sind sie verbunden? Was kann die Kirche aus anderen Kontexten lernen? Welche Strukturen müssen wie den veränderten Aufgaben angepasst werden? Was ist strategisch zu tun?
an der Evangelischen Akademie Loccum
in Kooperation mit dem Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Kirche ist in ihren Gemeinden, Kirchenkreisen und in der Landeskirche selbst auf den Sachverstand und das Engagement ehrenamtlich Mitarbeitender angewiesen. Ohne Ehrenamtliche kann die Kirche ihrem Auftrag für die Menschen nicht gerecht werden. Dies umso mehr, da sich die Anzahl hauptamtlicher Mitarbeitender reduziert.
Insbesondere dort, wo es um die Wahrnehmung von Leitungsverantwortung geht, ist das Miteinander nicht immer reibungslos.
Die Ursachen für Konflikte und Probleme sind vielfältig. Bisweilen liegen sie in Personen und Persönlichkeitsmerkmalen begründet. Sie haben aber auch strukturelle Gründe. Manche dieser Probleme sind „typisch“ Kirche. Manche teilt die Kirche mit allen Organisationen, in denen Haupt- und Ehrenamtliche miteinander kooperieren und konkurrieren.
Im Vorfeld der Kirchenvorstandswahlen laden das Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung im Haus kirchlicher Dienste und die Evangelische Akademie Loccum dazu ein, gemeinsam darüber zu diskutieren. Auf der Tagung soll herausgearbeitet werden, welche strukturellen, theologischen und aktuellen Schwierigkeiten die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen bestimmen. Darüber hinaus ist zu klären, was es für eine Kultur gelingender Zusammenarbeit braucht:
Was macht die Zusammenarbeit mitunter so schwer? Wer ergreift aus welchen Motiven und mit welchen Interessen ein Amt? Wie sind Amt, Beauftragung und Dienst unter den gegenwärtigen Bedingungen in ein angemessenes theologisches Verhältnis zu setzen? Mit welchen Bildern von Kirche und Gemeindeleitung sind sie verbunden? Was kann die Kirche aus anderen Kontexten lernen? Welche Strukturen müssen wie den veränderten Aufgaben angepasst werden? Was ist strategisch zu tun?